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Mit fast 30 Jahren ist ProGeo das Urgestein im Bereich des Monitorings. 1992 als ProGeo Geotechnologiegesellschaft gegründet, um unter dem Eindruck unzähliger Altlasten Dichtungskontrollsysteme vor allem für Anwendungen im Bereich der Geotechnik und des Umweltschutzes zu entwickeln, hat ProGeo bereits Mitte der 90er Jahre begonnen, auch Lösungen für die Überwachung von Abdichtungen im Hochbau zu konzipieren, denn auch hier gab es bereits damals ein Milliarden D-Mark schweres Bauschadensproblem als Folge nicht und vor allem zu spät erkannter Leckagen und Feuchteinwirkungen.

Die Idee war einfach und eigentlich überzeugend. Wenn man mit einem geeigneten Messsystem Abdichtungen permanent und vollflächig überwachen kann, dann können Schäden, die man bisher erst am teuren Folgeschaden erkannt hat, bereits erkannt werden, wenn es noch gar keinen oder nur einen sehr kleinen Folgeschaden gibt. Wenn ein solches System dann noch in der Lage ist anzugeben, wo der Schaden aufgetreten ist, dann wird aus einem kardinalen Problem ein schnell und einfach gelöstes Problem – Flicken und gut.

Tatsächlich waren es am Anfang nicht vordringlich technische Probleme, sondern vor allem Akzeptanzprobleme, die die Entwicklung bremsten, denn nur wenige Bauherren waren bereit, Geld für etwas auszugeben, was vielleicht irgendwann in der Zukunft einen Payback hat – Nachhaltigkeit war noch nicht in Mode. So war ProGeo über lange Jahre praktisch als Einzelkämpfer tätig, um die ersten mit viel Überzeugungskraft eingeworbenen Projekte zu realiseren und gleichzeitig vor allem als unermüdlicher Missionar, um mit immer wieder neuen und bei allen Gelegenheiten vorgetragenen Argumenten Akzeptanz für die Idee des Monitorings zu schaffen.

Die Botschaft war klar und der Firmenname wurde Programm: Bereits 1996 wurde aus der ProGeo Geotechnologiegesellschaft die ProGeo Monitoring GmbH. Seitdem hat ProGeo als Monitorng GmbH ganz maßgeblich dazu beigetragen hat, Begriffe wie Dichtungskontrollsystem, Leckmeldeanlage und vor allem Flachdachmonitoring mit Inhalten zu füllen und in den Baubereich zu tragen und die technischen Machbarkeit und Sinnhaftigkeit dieses vorsorgenden Ansatzes zu zeigen.

Wenn Sie also heute ganz selbstverständlich über diese Themen sprechen und diese Begriffe verwenden, denken sie vielleicht daran, wie lange es braucht, bis sich neue Ideen durchsetzen, deren Richtigkeit in der Rückschau niemand mehr in Frage stellt. Und wenn Sie auch für Ihr Projekt eine Monitoringlösung suchen, sprechen Sie mit uns, denn wir freuen uns darauf, uns mit ungebrochener Neugier und Freude an unserer Profession auch in Ihr Projekt mit einzubringen.

Nehmen Sie sich doch einen Moment und gehen Sie mit uns auf die Zeitreise und lesen Sie unsere Newsletter aus den Anfangstagen des Monitorings. Viel Vergnügen.

Newsletter 09/2001

Newsletter 12/2001

ProGeo Monitor 1/2007